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Unsere Gefühle täuschen uns nicht, wenn es um den Tast- und Empfindungssinn geht. Glück und Wohlgefühl stellen sich ein, wenn er positiv beeinflusst wird. Die Sehnsucht nach einem haptischen Glücksgefühl hat den Letterpress in seiner einzigartigen Ästhetik aufleben lassen. Uralt, echt und unverfälscht, mit Herz und Seele feiert die Buchdruckerkunst sein Comeback in der Druckindustrie.
Mit Liebe und Leidenschaft zu unserem Handwerk lassen sich auf verschiedensten, qualitativ hochwertigen Papieren traumhaft visuelle und haptische Sinneseindrücke vermitteln. Man fühlt, spürt, sieht und riecht, dass das Papier durch die Vergangenheit gereist ist. Es entstehen besondere Produkte, die wir gerne aufheben und immer einmal wieder in die Hand nehmen.
Es reicht aus das Produkt mit wenigen Farben zu gestalten, wenn gleichzeitig Buchstaben und Bilder sich tief ins Papier pressen. Letterpress hinterlässt eben einen nachhaltigen Eindruck, der zurzeit stark im Trend liegt. Das Produkt erfährt eine handwerklich und zugleich hochwertige Anmutung, deren Schönheit sich auch einst Johannes Gutenberg nicht entziehen konnte. Der moderne Digital- und Offsetdruck kann dieses haptische Erlebnis nicht darstellen.
Doch wie zu Johannes Gutenbergs Zeiten sieht die Buchdruckerkunst heute nicht mehr aus. Es wird wesentlich mehr Druck auf das Papier ausgeübt und so erhalten wir ein reliefartiges Druckbild, welches eine ausdrucksvolle und plastische Tiefe erzeugt.
Drucksachen, die mit dem Letterpress-Verfahren veredelt werden, transportieren die Synergie von Antike und Moderne. Design und traditionelles Handwerk laufen zur Höchstform auf.
Wir erzeugen beeindruckend haptische Letterpress-Erlebnisse für Sie und Ihre Kunden. Hochwertige Visitenkarten, Briefpapiere, Broschüren-Cover, Flyer, Postkarten oder Einladungen und vieles mehr. Diese Produkte können wir in unserer Manufaktur zusätzlich noch weiter veredeln, zum Beispiel mit Heißfolienprägung, Blindprägung, Farb- und Folienschnitt, partielle und haptische Lackierungen und verschiedene Kaschierungen.
Wir haben viele Ideen für Sie. Probieren Sie es doch einfach aus!
IHK - Pressenachricht Oktober 2019 "Das Comeback hochwertiger Printprodukte"
„Beeindrucken Sie Ihre Kunden mit einem haptischen Erlebnis und hinterlassen Sie einen nachhaltig tiefen Eindruck!
Wir zeigen Ihnen, wie das geht!“
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Wer mehr über Letterpress erfahren möchte...
Die Grundlagen für einen Letterpress-Druck sind denen des konventionellen Offsetdruckes ähnlich. Aus digitalen Daten werden Druckformen, sogenannte Klischees angefertigt, so dass digital umgesetzte Entwürfe mit klassischen 50er-Jahre-Buchdruckmaschinen gedruckt werden können. Bei diesen zeigt sich auch, wie überraschend vielseitig die alte Technik gegenüber den hochmodernen Druckverfahren ist, denn man ist nicht nur auf den Druck beschränkt, sondern kann stanzen, nummerieren, perforieren und rillen. Auf einem Klischee wird das Druckbild in Form von erhabenen Partien dargestellt. Diese übertragen die Farbe auf den Bedruckstoff, wobei beim Buchdruckverfahren typischerweise eine Tiefprägung erzeugt wird, die den einzigartigen Charakter dieses Druckverfahrens ausmacht.
Gedruckt wird mit Vollton-Farben aus dem Pantone- oder HKS-Standard. Die Anzahl der eingesetzten Farben ist üblicherweise eher gering. Ein bis zwei Farben sind üblich. Da die Farben aber lasierend sind, kann man auch mehr Farben einsetzen und damit zum Teil sehr beeindruckende Effekte erzielen. Da man aber nur eine Farbe je Arbeitsgang drucken kann, ist es hier vor allem die Kostenseite, die hier für eine Limitierung sorgt. Bereits der Einsatz einer Farbe ermöglicht es, wertige, einen bleibenden Eindruck
hinterlassende Druckobjekte zu erschaffen.
Für die Letterpress-Technik eignen sich besonders Produkte mit einem ausgeprägten handwerklichen Charakter. Es soll spürbar werden, mit welchem Know-how und Geschick hier gearbeitet wurde. Letterpress-Objekte repräsentieren Qualität und Wertschätzung und transportieren diese auch zu Kunden, Partnern und Gästen. So sind z.B. typografisches Produkte wie Einladungen oder Visitenkarten, aber auch Zeichnungen und Skizzen, wie sie in Kunstbüchern verwendet werden oder auch Illustrationen, für individuelle CD- oder Buch-Cover in kleiner Auflage zu nennen.
Wenn man ein handwerkliches Produkt in Händen hält, fühlt man sofort seine Wertigkeit. Man riecht die Farbe, spürt den Einsatz der Maschinen und hat sofort das Gefühl, etwas Gutes bekommen zu haben. Das Druckobjekt erzählt eine, seine Geschichte. Es wurde mit großem Geschick von Meistern ihres Faches mit Liebe und Freude am Handwerk gemacht. Diese Begeisterung wird fühlbar und in Form eines auf diese Weise gestalteten und gedruckten Mediums weitergegeben. Ein bleibender Eindruck entsteht. Der Gedanke, es einfach wegzuwerfen entsteht erst gar nicht. Dieses Druckobjekt ist gekommen, um zu bleiben und auch in Zukunft seinen Besitzer immer wieder aufs Neue zu erfreuen.
Ungestrichene und Naturpapiere eignen sich am besten für das Letterpress-Verfahren. Auch raue Papiere oder solche mit Filzmarkierung sind in der Regel gut zu bedrucken. Im Vergleich zu Digital- und Offsetdruck können problemlos üppige Papierstärken eingesetzt werden. So entsteht ein für heutige Verhältnisse ungewöhnlich robustes, zeitloses, durch seine Wertigkeit überzeugendes Druckprodukt, das sich so unbeschreiblich vom allgegenwärtigen Einheitsbrei unterscheidet. Es setzt damit ein Statement für Handwerk, Tradition und Wertigkeit. Bei der Wahl des Papiers entscheidet man sich auch gleichzeitig für eine bestimmte räumliche Wirkung, die durch die erzeugte Prägung des Letterpressverfahrens entsteht.
Es hinterlässt den Eindruck, dass man keinen flachen Druck in den Händen hält, sondern ein räumliches Objekt.
Gedruckt wird auf die gleiche Art und Weise wie es im asiatischen Raum vor 1.500 Jahren begonnen wurde und wie es Gutenberg vor 600 Jahren verbessert und damit die Grundlage für den industriellen Druck erschaffen hat. Letterpress ist der englische Begriff für Buchdruck. Wir befinden uns also technisch in der Frühzeit industrieller Fertigung von Druckprodukten. Noch vor vier Jahrzehnten war das Buchdruckverfahren erste Wahl bei der Auflage hochwertiger Druckprodukte und Massenmedien.
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